Trails to Succeed –
die interaktiven Online Programme

Wann macht es eigentlich Sinn, ein Thema in einer Projektstruktur aufzusetzen?

Wieviel Mehraufwand macht das und welche Vorteile hat das? Und was sind dann die entscheidenden Handlungsschritte? Ab hier gibt es die Antworten...

Ein Kraftfeld fürs Projekt schaffen!

Was ist ein Kraftfeld und warum ist das wichtig? Kraftfeld bedeutet:

• Verbündete für das Projektthema im eigenen Unternehmen finden
• Schwachstellen identifizieren
• gegenläufige Machtdynamiken vermeiden
• Verbindlichkeit sicherstellen.

Und das nicht nur oberflächlich, sondern authentisch.

Wie schauen die Rezepte für einen erfolgreichen Projektstart aus?

Die wesentlichen Elemente sind eine tragfähige Aufbaustruktur und verbindliche Entscheidungsstrukturen.

Wirklich tragfähige Ziele im Projektauftrag zu definieren ist eine der wichtigsten und gleichzeitig tückischsten Aufgaben für Dich als Auftraggeber.

Zumal sich die erforderlichen Rahmenbedingungen, auch Stellhebel genannt, naturgemäß widersprechen und die Ansichten der beteiligten Entscheider da manchmal stark voneinander abweichen. Es gilt eine Menge zu beachten.

Fehlendes Risikomanagement- eines der größten Risiken im Projektgeschäft.

Und gegen Risiken gibt es keine Patentrezepte, sie sind einfach mal da. Das Erfolgsrezept: Risiken proaktiv steuern. Wie genau? Seid gespannt!

Die zum Teil sehr gegenläufigen Interessen aller Beteiligten gut auszutarieren und zu bedienen – das wichtigste Ziel im Stakeholdermanagament.

Eine realistische, tragfähige Projektplanung aufsetzen, das gelingt nur den Wenigsten. Eigentlich auch Job Deines Projektleiters, deiner Projektleiterin.

Wir zeigen Dir, wie Du die entscheidenden Schwachstellen frühzeitig aufdeckst.

Top geplant, gut aufgesetzt – den Projektverlauf nun verbindlich zu gestalten, ist eine wirkliche Herausforderung.

Worauf genau achtest Du im Controlling? Wie stellt ihr im Lenkungskreis sicher, dass ihr die gleiche Sprache sprecht und das gleiche Verständnis vom Projektstatus habt? Welche Indikatoren geben Dir einen guten Überblick zum aktuellen Stand? Wie genau geht ihr damit um, wenn Soll und Ist zu weit voneinander abweichen?

Wie gestaltet man einen professionellen Projektabschluss, der wichtig ist für einen sauberen Übergang in die Linie, für eine klare Verantwortungsübernahme, für eine Dokumentation der Ergebnisse.

Es gibt Themen, um die kümmert sich keine Socke. Es gibt Dinge, da sind gleich mehrere Leute dran und konkurrieren. Es gibt Überforderung und Unterforderung.

Und jede Menge schräge Erwartungslagen. Wer muss eigentlich was sicherstellen? Wer steht eigentlich für was? Und wie unterscheidet sich das zwischen den verschiedenen Projektrollen?

Jedes Projekt ist komplex. Und das sehr unterschiedlich ausgeprägt im Hinblick auf inhaltliche, technische oder auch soziale Themen.

Das hat Auswirkungen auf die Projektstruktur. Wie Du sicher schon festgestellt hast, lohnt es sich durchaus sehr, sich zum Start in die Projektarbeit umfassend Gedanken zu machen. Hier zeigen wir Dir, wie Du die Themen richtig einordnest.

Ihr habt die Herausforderung, zig verschiedene Themen zur gleichen Zeit anzugehen:

Nur: wieviel schaffen wir eigentlich als Haus parallel, welches Thema kriegt welche Priorität, wie gestalten und steuern wir ein wirklich tragfähiges und akzeptiertes Projektportfoliomanagement? Das genau ist Inhalt dieses letzten Moduls und wird die Projektlandschaft in Deinem Haus völlig revolutionieren.